Donnerstag, 9. März 2006

Ein Traum

Einst erblickte ich einen weiten Stern,
der so ähnlich war wie unsere Welt
Dem Hass und der Verschmutzung fern
und noch sauber war und nicht entstellt

Und dort sah ich gelehrte Wesen,
die so ähnlich waren wie Wir
Doch die Natur sahen Sie nicht als Unwesen
Sie lebten in Eintracht mit Ihr

Der Himmel war so schön und so blau
und mächtige Bäume und ihre Blätter
noch nass waren vom Morgen Tau
wie bei uns die Pflanzen beim Morgenwetter

Unter einem mächtigen Baum
sah ich zwei dieser Wesen
O, welch schöner Traum
wäre Ich nur dort gewesen

Ich sah, wie das Paar sich küsste
und sie taten es mit Genuss
es war für sie kein Gelübde
es war ein leidenschafter Kuss

Doch als es tagte
glaubte ich kaum
das mein einsames Herz sagte
es war nur ein Traum


Nabil

Metamorphose

Jenseits dieser Welt
befindet sich ein Eden,
wo Macht und Geld
die Liebe nicht befehden

Es gibt dort oben eine Orchidee
hoch oben in der Ferne,
doch ist das, was ich sonst noch sehe,
so weit entfernt wie die Sterne.

Mühevoll baute ich eine Brücke,
- wenn ich bedenke, was für eine Schmach -
denn ich sah nicht die große Lücke,
und so geschah es: die Brücke zerbrach.


Nabil

Mittwoch, 8. März 2006

...

troll-skog

wegtroll

Dienstag, 7. März 2006

Auszüde aus dem Liber AL...

( Had! Die Offenbarung der Nut)


Hoch oben, das veredelte Azurn ist

die nackte Pracht der Nut;

Sie beugt sich in Extase,

Hadits geheime Glut zu küssen.

Die Flügelkugel, das gestirnte Blau

sind mein, o ANKH-AF-NA-KHONSU !


(1/14)
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(Nu! das verbergen von Hadit)

Blau bin ich und golden im Lichte meiner Braut:

doch roter Schein ist in meinen Augen und mein Flitter ist purpurn und grün,

Purpur, jenseits von Purpur:
es ist Licht, das der Augenkraft übersteigt.


(2/50-51)
******************************************

(Abrahadabra; der Lohn von Ra-HOOR-KHUT!)

In meine Namen ist ein Glanz,

verborgen und glorreich,

Wie die Sonne um Mitternacht immer der Sohn ist.


(3/73)

Donnerstag, 2. März 2006

die sehr verehrten damen und herren seien angesprochen

ja. da saß man nun da und manch einer mochte denken:
"meint die mich? soll ich etwa? lieber nich."
ein anderer mag sagen:
"soll ich´s wagen? wird sie klagen?"
während schrecken und entsetzen neben denen, deren blicke
blitzten sich zu verbergen suchten, gab sie´s kund.
ein weblog sei errichtet worden,
für kummer und sorgen.
da gab´s kein morgen
mehr.
mitgegangen mitgefangen.
auf ein frohes unterfangen!
denn das ist unser deutsch lk!
amen.
Odem

Odem

Es erhellt der Klarheit ungreifbare Nähe
mischt sich leise, will vergehen
plözlich geht auf jede Weise
Endlichkeit- nur kaum zu sehen.

Sprüht und haucht und stockt und sacht
wirst verlassen- in der Nacht.

Sehnsuchtsgleich der Tod dir nacht
kühlt dich ab- ganz seicht, ganz zart

Bis der Tag gekommen ward
dem dein Atem
wiederkam.

von: Odem

was ist das?

da sitzt man da
im raum ganz klar
ein reines flimmern
dann ein wimmern
wieder da
nicht mehr nah!

war man nicht früher schon dort?
an diesem ort
ganz ohne wort.

verkannt der zeiten die einst waren
voll gefahren

kann nicht mehr, will nicht mehr.
bitte nimm mich wieder her!

ein raum der keiner ist.

die stille viel zu laut.
das selbst verlor´n im hellen staub.

was ist das wenn es bleibt?

von: Odem

...

Schaeferklaus - 2. Mrz, 22:46
+++Gedichte+++
Anmerkung: das folgende Gedicht ist nicht von mir sonmdern von meiner besten Freundin vor über einem Jahrzehnt verfasst worden (nebenbei ihr aller erstes), und verlohren gegangen. Vort zwei Jahren haben wir es durch zufall im Netz wiedergefunden. Da ich es selber nicht so mit gedichten haeb, diese Vorgeschichte aber ganz nett zum Medium Passt , mög ihr es mir verzeihen wenn ich mit diesem "Fremdtext" beine Präsents in diesem Blog beginne...

Lust
( von B.Frantzen )


Nimm mich mit...mit in ein land der grenzenlosigkeit

Auf sanften schwingen die nie erlebte ruhe einkehren lassen

Und sich zum allerersten mal der sinnlichkeit hingeben

Deine wärme dringt durch unsere haut und verbindet die
seelen

Und auf einmal ist deine stimme nur noch das vibrierende
lied von dem ich immer träumte

Und ein glänzender schimmer verhüllt die augen

Und vorsichtig entblößen sich leuchtend bunte farben in
viele kleine bänder die mich sanft fesseln

Mich berühren und mit deiner energie erfüllen

Und plötzlich ist es so als hätte ich meinen sinn gefunden

Erfüllt mit leben jauchze ich auf

Erlebe mich selbst und erkenne mich wie durch die augen
eines anderen

Die grenzen durchbrochen bäumt sich mein innerstes auf und
es gibt nichts das es aufhalten kann

Und mitten auf einer unbeschreiblichen höhe löst sich
meine noch verbliebene kraft

Ohne gedanken und ohne fall sinke ich erschöpft zurück

Ohne gedanken nur mit dem gefühl der hingabe und liebe zu
Dir


- euer Fischkopp -

Mittwoch, 1. März 2006

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