Gedichte

Donnerstag, 3. Dezember 2009

...

ich mag den gruselhasen

Dienstag, 6. März 2007

Stammbäume zum Aufgabenzettel "Mythen"

Hallo Leute,
ich habe mir mal die Freiheit genommen udn ein Übersichtlichen Stammbaum erstellt. Der Übersichtshalber (darstellung hier im Blog) habe ich alle drei besprochenden Bereiche einzelnt bearbeitet.


Alkahest

Abschnitt 1


Deutsch-Mueten1

Abschnitt 2

Deutsch-Mueten2

Abschnitt 3

Deutsch-Mueten3

* Die in rot gehaltenen Zweige kommen im Arbeitstext nicht vor

Samstag, 27. Mai 2006

Der Gnom

Es ist kompliziert.
Es besteht ein Zweifel.
Nicht nur an der jeweiligen Situation... Nein.
Auch an der Person. Wenn es denn noch eine ist...
Es ist traurig, es ist frustrierend.
Manchmal mag einem übel werden... Nun gut.
Aber man ist, was man ist und in diesem fall-
ein sehr, sehr guter freund. Ein alter.
Nun verhält es sich so:
Bei einer jeden Zusammenkunft gesellschaftlicher Natur sei,
zumindest in den ersten fünf Minuten,
die Freude an der ersten Stelle. Die des Wiedersehens.
Doch einst, einst traf man sich in gleichgesinnter Runde,
jetzt verhälts` sich wie im Zwangesbunde.
Denn ja, einst kam der Tag- er musste kommen, als ein Gnom sich
einschlich leise.
Des Weiteren nicht schlimm. In einer Welt, gleich der unseren
war man gewohnt solch düstere Gestalten.
Doch dieser, dieser war bereits bekannt.
Denn das unverschähmte Wesen nahm und warf weg einen selbst-
ernannten Bruder um sich mittels dessen
in das Herz des anderen zu fressen.
Ist das jetzt schon vermessen?
Liebe nannte es das, was los ihn lassen ließ. Nagut.
Im Angesicht dieser Allmacht vermag man nichts dagegen-
das wär verwegen, doch!
Der beste Freund des Bruders, erwiederte Gefühl und Rausch
dem Gnom entgegen.
Es war, wie soll ich sagen, bis heute schlägt´s mir auf den
Magen, einem Desaster gleich.
Weswegen nur?
Verrat ich Euch:
Der Freund, nun sei es drum, war einst ein Individuum.
Er dachte, lachte, handelte und immerzu verwandelte er
eine jener Runden in funkelnd schillernde-
nein, nein, nicht Stunden, sondern-
Freundschaftsklatschundtratschabende.
Jetzt, jetzt belangt er einem Kollektiv.
Sein Wille ist gebrochen; ja, ich hab´s vorher gerochen...
"Wir machen dies und wollen jenes."
"Wir können nicht."
"Wir wollen jetzt."
"Wir sind ja soo verwegen."
Und wenn sie hunger haben, schlaftn müssen, sich dann küssen...
Leise und geschwinnt... huhu, dann giert das himmlische Kind
dem Eigennutz entgegen.
Denn Willen formulieren kann und darf nur dessen Schaltzentrale.
Tja. Ohnmächtig ist man da.
Aus einem Tag da wird ein Jahr und immerzu verhandelt man,
bittet um nur einen Abend im altvertrauten Dreiergespann-
vergebens.
Der Gnom, er hat gesiegt.
Und so wie er sich gibt,
der Brechreiz offenbart sich mir.
Ein wildes Tier. Komm nicht dagegen an.
Es ist, als sei´s ein innerer Drang.
Weswegen ich mich beschäftigt gebe,
welch ein Segen
und so lebe.
-Odem-

Dienstag, 28. März 2006

Eine Liebe in drei Sätzen

Kaum einen Februar von mir entfernt
lag eine junge Frau
mit einem Mund der vieles sagte und
dann immer weniger
aussprechen konnte
und wir liebten uns sehr und sahen uns
selten.

Das war ein kalter Winter
aber der Schnee machte uns schön
ich hatte Geld um Teegläser zu kaufen
und sie
schenkte mir kleine Löffel
und wir schliefen in einem sehr schmalen Bett.

Als es anfing zu tauen
wurde ihr das Zimmer zu warm -



Miranda

Sonntag, 26. März 2006

Tage an dennen man(n) sich selber vor kommt wie ein Troll

klaus-Hunde-2Klaus-stabklaus-Hunde-3

Wald und Wiese
von K.Schaefer

Wenn der Ruf der Natur-
und ich meine nicht jehnen den ein jeder kennt,
sondern diesen der nur dann zu hören,
Wenn die Feen ihren Tanz vollziehen-

Wenn dieser Ruf mein Ohr erreicht,
dann zieht es mich hinaus.

Die Gefährten treu an meiner Seite,
durchstreifen wir wie Wälder und die Wiesen,
Erkunden jeden Stock und Stein um uns
zu tollen in Gärten aus Moos und Kräutern,

bis der Ruf verstumd, die Dunkelheit den Himmel erobert
und wir kehren Heim

Montag, 13. März 2006

love at first sight

auf der rückfahrt von berlin
hinten im auto
musste ich ständig an deine brüste denken

ich stellte mir vor
über deine nippel zu lecken


wegtroll

Donnerstag, 9. März 2006

Ein Traum

Einst erblickte ich einen weiten Stern,
der so ähnlich war wie unsere Welt
Dem Hass und der Verschmutzung fern
und noch sauber war und nicht entstellt

Und dort sah ich gelehrte Wesen,
die so ähnlich waren wie Wir
Doch die Natur sahen Sie nicht als Unwesen
Sie lebten in Eintracht mit Ihr

Der Himmel war so schön und so blau
und mächtige Bäume und ihre Blätter
noch nass waren vom Morgen Tau
wie bei uns die Pflanzen beim Morgenwetter

Unter einem mächtigen Baum
sah ich zwei dieser Wesen
O, welch schöner Traum
wäre Ich nur dort gewesen

Ich sah, wie das Paar sich küsste
und sie taten es mit Genuss
es war für sie kein Gelübde
es war ein leidenschafter Kuss

Doch als es tagte
glaubte ich kaum
das mein einsames Herz sagte
es war nur ein Traum


Nabil

Metamorphose

Jenseits dieser Welt
befindet sich ein Eden,
wo Macht und Geld
die Liebe nicht befehden

Es gibt dort oben eine Orchidee
hoch oben in der Ferne,
doch ist das, was ich sonst noch sehe,
so weit entfernt wie die Sterne.

Mühevoll baute ich eine Brücke,
- wenn ich bedenke, was für eine Schmach -
denn ich sah nicht die große Lücke,
und so geschah es: die Brücke zerbrach.


Nabil

Donnerstag, 2. März 2006

Odem

Es erhellt der Klarheit ungreifbare Nähe
mischt sich leise, will vergehen
plözlich geht auf jede Weise
Endlichkeit- nur kaum zu sehen.

Sprüht und haucht und stockt und sacht
wirst verlassen- in der Nacht.

Sehnsuchtsgleich der Tod dir nacht
kühlt dich ab- ganz seicht, ganz zart

Bis der Tag gekommen ward
dem dein Atem
wiederkam.

von: Odem

was ist das?

da sitzt man da
im raum ganz klar
ein reines flimmern
dann ein wimmern
wieder da
nicht mehr nah!

war man nicht früher schon dort?
an diesem ort
ganz ohne wort.

verkannt der zeiten die einst waren
voll gefahren

kann nicht mehr, will nicht mehr.
bitte nimm mich wieder her!

ein raum der keiner ist.

die stille viel zu laut.
das selbst verlor´n im hellen staub.

was ist das wenn es bleibt?

von: Odem

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