Laut Herder Lexikon...
Troll, in der german. Mythologie Sammelname für dämonische Wesen beiderlei Geschlechts. Trolle können in Riessen- und Zwergengestallt auftretten, wobei letztere leicht mit Kobolden oder Hobgoblins verwechselt wird.
In den meisten Mytologien dessen Urstprung germanischer Naturist, finden sich verschiedene Arten von Trollen wieder.Die bekanntesten sind allerdings die Wald-, Wiesen und Brückentrolle, wenngleich es auch See-, Wüsten-, Stein-und Meerestrolle geben soll.
Trolle zeichen sich im allgemeinen durch mindere Intiligenz, Brutalität und schlechte Körperpflege aus. In der Regel wird ihn nur ein geringers Talend zur MAgie zugeshcrieben, wenngelich si auch vonn allem Magischen fazieniert sind , und es ihre Aufmerksamkeit fesselt.
Trolle besitzen kein sozaiales Gefüge und Leben in der Regel allein.
Die meisten Trolle leben in Höllen , Baumwurzeln oder unter Brücken, immer aber an dunklen , feuchten und modderigen Plätzen.
Sie Bezitzen eine eigene Lautsprache , doch soweit bekannt ist nicht in schriftlicher Form.
In der Regel werden Trolle mehrere Hundert Jahre alt, wie alle Mytischen wEsen wird auch ihenne eine gewisse Unsterblichkeit zugesprochen.
Schaeferklaus - 10. Mär, 18:59
- wegtroll -
Klappentext
Ein Märchen und doch eine Konfrontation mit der Realität auf ungewöhnliche, hintergründige, schmerzhaft eindrucksvolle Weise.
Zum Inhalt...
Der Troll Skord trifft im Skulewald zum ersten Mal auf Menschen. Fasziniert von diesen seltsamen Wesen, eignet er sich deren Sprache und Denkweise an. Unerkannt lebt er unter Bettelkindern und wird schließlich Mitglied einer Räuberbande. Doch ein Troll lebt länger als ein Mensch:
um 1600 ist Skord jugendlicher Famulus eines Alchimisten, 200 Jahre später Medicus und Hypnotiseur in Stockholm. Und erst jetzt begegnet er jemandem, der so ist wie er: einer jungen Frau, die man zu ihm bringt, weil sie unter seltsamen Ohnmachten leidet...