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Samstag, 27. Mai 2006

Nicht alles

Das ist nicht alles und doch
Verblümt im Park. Sonnenschein auf hellen Schultern. Wie sie toben und dann. Wind weht weich und lässt Blätter tanzen, bewegt die Gräser, wirbelt Papier auf. Hin und her. So unberschwert, als wären sie es immer gewesen. Und sowiso, etwas anderes existiert nicht. Gerade. Ich höre lachen, ganz weit weg. Neben mir. In mir? Befremdlich und so vertraut. Ist aber nicht des Sehnens wert. Ist ja eben nicht alles und doch.
-Odem-

Dienstag, 9. Mai 2006

Auszug aus Wikipedia:

Mit dem Begriff Sachtext (auch Gebrauchstext, pragmatischer, expositorischer oder funktionaler Text genannt) wird jeder Text bezeichnet, dessen Intention es ist: einem Fakten zu liefern und z.B. in der Zeitung oder anderen Medien über Dinge zu informieren

oder

- den Leser über einen Sachverhalt zu informieren (darstellender, informierender Text). Bsp.: Bericht), wissenschaftliche Publikation

- den Leser zu einem bestimmten Verhalten aufzufordern (appellativer Text), Bsp. Rede), Wahlprogramm

-den Leser zu veranlassen, bestimmte Regeln einzuhalten (normierender Text), Bsp. Gesetz, Hausordnung

-dem Leser eine Meinung zu einem Sachverhalt mitzuteilen (kommentierender Text) oder

-den Leser über die eigene Situation des Autors zu informieren (expressiver Text, Selbstmitteilung).

Weitere Formen des Sachtextes sind die Nachricht, der Kommentar, die Glosse, die Reportage, das Interview und die Kritik.
Häufig werden mit einem Sachtext mehrere Absichten gleichzeitig verfolgt; ein solcher Text wird als Mischtext bezeichnet.

Ein auf die wesentlichen Aspekte verkürzter Text wird als Kurzfassung bezeichnet, bei künstlerischen Werken als Inhaltsangabe.


... naja soviel also dazu!

-Euer Fischkopp-

Donnerstag, 16. März 2006

Kommentare

Warum kommentiert hier den (fast) keiner? So macht's keinen Spaß!

Dienstag, 7. März 2006

Auszüde aus dem Liber AL...

( Had! Die Offenbarung der Nut)


Hoch oben, das veredelte Azurn ist

die nackte Pracht der Nut;

Sie beugt sich in Extase,

Hadits geheime Glut zu küssen.

Die Flügelkugel, das gestirnte Blau

sind mein, o ANKH-AF-NA-KHONSU !


(1/14)
******************************************

(Nu! das verbergen von Hadit)

Blau bin ich und golden im Lichte meiner Braut:

doch roter Schein ist in meinen Augen und mein Flitter ist purpurn und grün,

Purpur, jenseits von Purpur:
es ist Licht, das der Augenkraft übersteigt.


(2/50-51)
******************************************

(Abrahadabra; der Lohn von Ra-HOOR-KHUT!)

In meine Namen ist ein Glanz,

verborgen und glorreich,

Wie die Sonne um Mitternacht immer der Sohn ist.


(3/73)

Donnerstag, 2. März 2006

die sehr verehrten damen und herren seien angesprochen

ja. da saß man nun da und manch einer mochte denken:
"meint die mich? soll ich etwa? lieber nich."
ein anderer mag sagen:
"soll ich´s wagen? wird sie klagen?"
während schrecken und entsetzen neben denen, deren blicke
blitzten sich zu verbergen suchten, gab sie´s kund.
ein weblog sei errichtet worden,
für kummer und sorgen.
da gab´s kein morgen
mehr.
mitgegangen mitgefangen.
auf ein frohes unterfangen!
denn das ist unser deutsch lk!
amen.
Odem

Mittwoch, 1. März 2006

Willkommen im Trollwald!

Schaut euch um - lasst etwas da! Viel Spaß!

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