Gruppe: Nurdaguel, Lea, Dirk, Arif vom 17-08-06

Faust und Wagner

Charakterisierung auf der Grundlage ausgewählter Zitate v. 521-601

Wagner:

- Strebsam:

Z. 524: “ In dieser Kunst möchte ich was profitieren“
Z.547: “Ich fühl es wohl noch bin ich weit zurück.“
Z.587ff:“Allein die Welt! Des Menschen Herz und Geist!/ Möchte jeglicher doch was davon erkennen.“
Z.601:“Zwar weiß ich nicht viel,doch möchte ich alles wissen.“

- Ruhmsüchtig:

Z.525:“Denn heutzutage wirkt das viel“


Faust:

- Dem „Bücherwissen“ entwachsen:
Z.566ff:“Das Pergament ist der heil’ge Bronnen, /
Woraus ein Trunk den Durst auf ewig stillt?/ Erquickung hast du nicht gewonnen, /
Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.“

- Strebt nach „höherem Wissen“:

Z.534:“ Wenn ihr’s nicht fühlt, ihr werdet’s nicht
erjagen,/ Wenn es nicht aus der Seele dringt“

- Hat für Wagners Ansinnen nur Verachtung übrig:

Z.542ff:“ Bewundrung von Kindern
und Affen,/ Wenn euch darnach der Gaumen steht“
Z.554:“Ja, eure Reden, die so blinkend sind,/ In denen ihr der Menschheit Schnitzel kräuselt,/ Sind unerquicklich wie der Nebelwind,/ Der herbstlich durch die dürren Blätter säuselt!“

Bildquelle: www.members.fortunecity.com

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